Eine große Unterschiedlichkeit. Man findet fast 5.000 Marke auf dem Wodkamarkt. Wodka wird hauptsächlich in Russland (erste Land für Produzenten und Verbraucher) und in Polen (Zweite Land, es wetteifert um die Herkunft des Getränks) produziert, aber ebenfalls in den Vereinigten Staaten, Canada, Schweden, der Schweiz und Frankreich (wie Wodka "Nuage" oder Grey Goose), und Neuseeland (mit dem berühmten "42 Below"), sogar in Tahiti. Also gibt es Ünterschiede! Der erste Ünterschied findet man in den Rohstoffe. Die Tradition wil daß man Weizen oder Roggen benützt. Mit diesen Getreidesorten produziert man den feinsten und edleren Wodka. Aber es werden auch Landwirtschaftprodukte wie Ruben, Kartoffeln, sogar Obst als Grundstoff für die Herstelllung von Most benutzt. In diesen Fall, muss man das auf die Etikette lesen können. Ebenfalls soll man den Alkoholgehalt beachten. Einige Wodkas enthalten zwischen 37,5° und 97° Alkohol, aber jederman wird befestigen daß der ideale Gehalt zwischen 32,5° und 42° liegt. Bei diesem Gleichgewicht drücken sich die flüchtige und zerbrechliche Parfums best aus. Die übrige 60% ist Wasser, aber auch davon ist die Qualität wichtig.
Genau wie beim Whiskey gibt es Marken die streng auf daß Sauberkeit des benützten Wasser achten. Klar daß Leitungswasser (sogar ohne Minerale) nicht die gleiche Geschmacksqualität wie sauberes Brunnenwasser hat. Wenn das Etikett "Brunnenwasser" erwähnt ist das ein Zeichen von Qualität. Was soll man denken über die Angabe "triple" oder "trippel" (Polnischer Wodka Wyborowa oder der Smirnoff), bis zu sechs Destillationen (Französicher Wodka Nuage)? Während des Gärung seigt den Alkoholgehalt bis zu 78°. Mit dem Hinzufügen von Zwei Volumen Wasser bekommt man einen Wodka von rund 40°, die Norm welche man in den Laden zurückfindet. Theoretisch ist es also unnötig zweimal zu destillieren. Außer der Erhöhung des Alkoholgehaltes eliminieren mehrere Destillationen den bitteren Geschmack, freigegeben von dem Most ohne Alkohol. Alzo: je mehr erwähnte Destillationen, desto sauberer, sanfter und raffinierter der Alkohol ist.
Je nachdem die Gelegenheid wird die Wahl der Wodkasorte verschieden. In jeden Fall sol man einen guten Wodka, auf Basis von Roggen oder Weizen, der wenigstens drei Destillationen, und zehn Filterungen durchgemacht hat, auswählen. Ein Alkoholgehalt von weiniger als 43° ist ideal.
Möchten Sie Wodka beim Essen von Kaviar oder gerauchterten Lachs trinken, nehmen Sie dazu einen Wodka ohne Aromaten (sogar kein "Bisongras"), und servieren Sie ihn eiskalt.
Zur Herstellung von Cocktails oder für Longdrinks (parfumierterten Wodka) dürfen Sie weniger höhe Anspruche stellen.