Große Familie für große Freude
Außergewöhnliches Gericht, versorgte Verkostung! Meistenteils ißt man in Frankreich die Foie Gras kalt, als erste Schüssel. In diesem Fall raten wir an die Foie Gras 10 bis 15 Minuten bevor das Auftischen aus dem Kühlschrank zu nehmen. Den Schnitt macht man mit einem langen feinen spitzigen Messer, den man vorab mit warmen Wasser gespühlt hat. Bewegen Sie das Messer nicht vor und zurück, die Scheibe würde vielleicht brechen.
Puristen behaupten man sollte die Scheiben einfach auf Bauernbrot (nicht gebuttert) legen. Tatsächlich wird der Gaumen sich dann nur auf die Foie Gras konzentrieren. Es gibt aber andere Verwendungen: ersätzen Sie das Brot durch Pfefferkuchen, man kann Pfeffer hinzufügen, einen Löffel Zwiebel- oder Feigenkonfiture... eine Frage des Geschmacks. Möchten Sie überraschen? Nehmen Sie Nüssenbrot, legen Sie etwas Rucola darauf, eine Scheibe Foie Gras, und tropfen Sie etwas Balsamessig drauf.
Gekochte pasteurisierte Foie Gras oder halb gekochte (Sehen Sie die Rubrik"Erzeugung") kann man mit anderen Lebensmitteln mengen: sie geht gut mit Parmaschinken, mit Tagliatelli worauf man die Foie Gras schmelzen lässt, und…. auf Toasts.
Rohe Foie Gras wird zubereitet als delikate Schitzel, die man mit Geschicklichkeit und Wissen zubereiten sollte sollte. Es ist zweifelohne die beste Weise um von den Aromas der Foie Gras zu genießen.
In Rezeptenbücher findet man viele weitere Ideen um dieses so feines Gericht anzupassen. Enige Ratschläge: Gebratene Foie Gras mit Birnen, Brioche von Foie Gras, und sicher "Tournedos Rossini". Für dieses letzte Gericht, braten Sie Ihren Tournedos wie sie den preferieren.
Die Traditon will daß man Foie Gras kombiniert mit einem halbsüßen Wein wie Sauternes oder Jurançon. Man kann auch mit weniger gesättigten Weinen versuchen, wie einem halbtrockenen Champagne (sehen Sie unsere Rubrik "Champagne", oder einen Weißwein wie Pouilly Fuissé.